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Vermögensschutz

Warum sollten Sie Ihr Vermögen schützen und wovor?

Wenn es um das Thema Vermögensschutz geht, spiegeln uns Kunden oft, dass sie sich ja nicht für vermögend halten und es daher nichts zu schützen gäbe.

Denken Sie hierbei aber bitte an Ihre "ganz normale" Altersvorsorge, Lebens- und Rentenversicherungen und das Rücklagenkonto bei der Bank in Form von Tages- oder Festgeldkonten oder den kleinen Bausparvertrag, den Sie noch "in der Schublade liegen haben".
Selbst bei geringen Rücklagen geht es hier oft um einige Tausend oder Zehntausende Euro.

Und hier setzt unser Vermögensschutz an. Stellen Sie sich vor, das mühsam Ersparte wäre von heute auf morgen weg oder zumindest nicht mehr erreichbar. Das halten wir für eine realistische Gefährdung.

Davor kann (und muß) man sich schützen.

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Inflation

Inflation bedeutet, dass Ihr(e) Geld(werte) im Lauf der Zeit immer weniger wert ist/sind. Sie können gar nicht so schnell dazu sparen, um den Verlust auszugleichen. Nach derzeitigem Stand gehen wir davon aus, dass Ihre Werte sich alle 10 bis 12 Jahre halbieren.

Selbst wenn also keine größeren Krisen eintreten, ist es dringend erforderlich, sich vor dem Wertverlust zu schützen.

Erläuterungen hierzu in den folgenden Videos.

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Was ist überhaupt Inflation?

 

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Wie hoch ist die Inflation?

 

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Hedonik und andere Tricks, um die Inflation künstlich herunter zu rechnen.

 

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Auswirkungen der Inflation.

Finanzkrise / Finanzcrash

Die letzte Finanzkrise liegt ca. 10 Jahre zurück, viele Geldwerte wurden vernichtet, Banken mit staatlichen Geldern gerettet. Teilweise sind auch Banken verschwunden.

Seitdem haben sich die Verhältnisse jedoch nicht wirklich verbessert. Die Zentralbanken haben die Märkte mit frischem Geld geflutet, um Staatskrisen zu vermeiden. Hierdurch bedingt sind die Finanzmärkte teilweise blasenartig aufgepumpt worden.

Die eigentlichen Ursachen der Finanzkrise wurden damit jedoch nicht behoben. Staaten sind mehr denn je verschuldet, Banken global miteinander vernetzt und voneinander abhängig.

Krisen in Griechenland und Zypern haben gezeigt, dass erstmals im Euroraum Menschen nicht mehr an „ihr“ Geld gekommen sind, da Bargeldausgaben limitiert wurden. Die Rechtsgrundlage hierfür ist auch in Deutschland vorhanden. In Zypern wurden Bankguthaben teilweise gepfändet. Auch dies ist in der Bundesrepublik möglich.

Sie glauben noch an die Einlagensicherung der Banken?
Dann sollten Sie sich einmal intensiver mit den Regularien dazu befassen. Stichworte sind das SAG (Sanierungs- und Abwicklungsgesetz) und das EinSiG Einlagensicherungsgesetz.

Wenn unsere Banken doch so sicher sind, warum gibt es dann ein eigenes Gesetz, das deren Abwicklung regelt und die Gläubiger (das sind Sie, wenn Sie Guthaben bei der Bank haben) an der Abwicklung beteiligt?
Und wenn die Einlagensicherung doch so gut funktioniert, warum steht darin, dass es keinen Rechtsanspruch auf Zahlung gibt?
Ist Ihnen bewusst, dass die Mittel der Einlagensicherung zwar dafür ausreichen, ein, zwei kleinere Institute aufzufangen, nicht jedoch, wenn eine globale Finanzkrise die gesamte Bankenwelt bedroht? Und wenn die Mittel aufgebraucht sind, dann ist Schluss mit der Zahlung…

Wussten Sie, dass in Zypern 47,5 % der Guthaben über 100.000,– € einfach enteignet wurden?

Wussten Sie, dass die Banken nur rund 1 % Eigenkapital haben müssen? Wenn Sie eine Unternehmensanleihe eines Unternehmens mit einer derartigen Eigenkapitalquote kaufen würden, müssten Sie das als Risiko-Kapital einstufen.
Bei Bankanleihen halten Sie das aber für sicher?

In der gesetzlich vorgeschriebenen Einlagensicherung sollen bis zum Jahre 2024 0,8 % des zu sichernden Vermögens eingezahlt sein.
Im Klartext: Nicht alle Bankanlagen unterliegen überhaupt der Einlagensicherung.
Bei denjenigen, die der Einlagensicherung unterliegen, sind Beträge über 100.000 € nicht abgesichert, hierfür muss auch keine Einlagensicherung zurückgelegt werden. Für Beträge bis zu 100.000 € müssen die Banken in Zukunft (!) 0,8 % an die Seite gelegt haben.

Also: Bei 200.000 € Bankguthaben heißt das:
Alles über 100.000 ist nicht abgesichert. Für Beträge bis 100.000 €  gelten die 0,8 %.
Sie bekommen also im großen Krisenfall  800,– € ….
Halten Sie die Einlagensicherung wirklich noch für existent?

Staatliche Enteignung / Repression

Das Versicherungsaufsichtsgesetz und das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz ermöglichen bereits heute die Enteignung von privatem Sparvermögen.

Des Weiteren gibt es das LAG Lastenausgleichsgesetz, welches in der Vergangenheit (1955) schon zahlreiche Bürger belastet – man kann auch sagen „teilenteignet“ – hat. Wenn Sie also davon ausgehen, dass doch wenigstens Ihr Immobilienvermögen sicher ist, sollten Sie mal einen Blick in dieses Gesetz riskieren.

Ein Blick in die Geschichte ist auch oft hilfreich. Wenn Staaten hoffnungslos überschuldet waren, dann haben letztlich immer nur zwei Mechanismen zur staatlichen Entschuldung geführt.

Dabei verloren viele Sparer, die in Geldwerte investiert hatten, den Großteil ihrer Werte.

Wenn man sich anschaut, dass die Schulden der Bundesrepublik rund 2,1 Billionen Euro (in rund 70 guten Wirtschaftsjahren angehäuft) erreicht haben, erscheint es unrealistisch, dass das in absehbarer Zeit zurückgezahlt wird. Jeder objektive Betrachter würde sagen: Der Laden ist überschuldet, eine Insolvenz zwingend erforderlich.
O.k., Sie sind hoffnungslos optimistisch und sagen sich: „Hey, die Bundesrepublik zahlt doch jetzt erstmals Schulden zurück und wir schreiben doch die ominöse ’schwarze Null'“ – dann sollten Sie sich mal mit den Staatsschulden der anderen Euroländer befassen, allen voran

  • Frankreich
  • Italien
  • Griechenland
  • Spanien
  • Portugal.

Ist Ihnen bewusst, dass der deutsche Staat mittlerweile für deren Schulden haftet? Nein? Kein Wunder, das war in den ursprünglichen EU-Verträgen auch anders vereinbart.

Zahlreiche Experten und Wirtschaftsweise sind sich einig, dass all dieses zwangsläufig auch in eine Staatskrise münden muss.

Zitat

"Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss."

Friedrich, der Große | 1712-1786 | König von Preußen