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Razzia beim Goldhändler PIM Gold

Symbolbild Polizei

Das Handelsblatt berichtet über eine Razzia der Staatsanwaltschaft beim Goldhändler PIM-Gold. Wenngleich natürlich die Unschuldsvermutung gilt, solange nicht ein Gericht eine rechtskräftige Verurteilung ausspricht, so sehr gibt das für betroffene Anleger natürlich Anlaß zur Sorge.

Ein Hinweis sei erlaubt: Wenn man fremdes Eigentum (Kundengold) in einem Hochsicherheitslager einlagert, dann verursacht dieses Kosten, die dem Eigentümer in Rechnung gestellt werden müssen.
Wie ein Unternehmen, wie PIM-Gold angeblich auf eingelagertes "Kundengold" Zinsen von 3 bis 6 % zahlen können soll, erschließt sich uns nicht. Da durfte man ruhig den "gesunden Menschenverstand" einschalten.

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Umso wichtiger ist es, bei solchen Geschäften einen Anbieter zu wählen, der alles Erdenkliche dafür getan hat, dass Betrugsversuche von vornherein ausgeschlossen sind und Kunden von Anfang an persönlicher Eigentümer ihres Goldes werden, egal ob dieses ausgeliefert oder eingelagert wurde.

Doch Sicherheit beim Kauf und bei der Einlagerung des Goldes ist nur die halbe Miete. Darüberhinaus muss auch gewährleistet sein, dass alle möglichen Krisenszenarien durchdacht sind und auch ein immer wahrscheinlicher werdendes Goldverbot ausgestanden werden kann.

Wir stehen gerne für eine konkrete Beratung zur Verfügung oder nennen Ihnen vertrauenswürdige Berater in Ihrer Region.

Hier der Bericht des Handelsblattes:

Betrugsverdacht: Razzia bei Goldhändler Pim

Betrugsverdacht: Razzia bei Goldhändler Pim

Die Staatsanwaltschaft hat die Räume des Goldhändlers PIM Gold durchsucht und Vermögen gesichert. Ein Manager wurde verhaftet. Das Unternehmen äußert sich nicht.

Quelle: www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/betrugsverdacht-razzia-bei-goldhaendler-pim/24980616.html?ticket=ST-18616302-Nb4745jhmScVmqDDyDdE-ap6

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