Die FAZ schreibt in einem Artikel von Thomas Mayer über die nächste Finanzkrise.
Außer Beten hilft aber, sich konkret auf die nächste Krise vorzubereiten, wir helfen gerne 😉
Mayers Weltwirtschaft: Die nächste Krise ist nicht fern
Mayers Weltwirtschaft: Die nächste Krise ist nicht fern
Zehn Jahre nach der Finanzkrise sind Banken und Staaten immer noch hoch verschuldet. Da hilft nur beten.
Die Schweizer Zeitung Aargauer Zeitung berichtet über das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos und darüber, dass Starökonomen vor einer neuen Finanzkrise warnen.
Man muss wahrlich kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass eine neue Finanzkrise kommt. Das lässt sich nämlich bereits in alten Wirtschaftslehrbüchern nachlesen und ist eine Binsenweisheit. Crashs und Krisen gehören zum normalen Wirtschaftsablauf dazu.
Es ist im Zweifelsfall nur eine Frage, wann die nächste Krise kommt, nicht ob.
Dennoch gibt es zahlreiche Anzeichen dafür, dass die nächste Krise sehr kurzfristig bevorsteht und (zumindest aus unserer Sicht) deutlich heftiger ausfallen wird.
Wie immer wird es Gewinner und Verlierer in einer solchen Krise geben.
Glücklich schätzen kann sich, wer mit mobilen, enteignungssicheren und inflationssgeschützten Sachwerten, z.B. nennwertfreien Individualmünzen, für den Fall einer kommenden Krise gerüstet ist.
Doch lesen Sie selber den Bericht über die Warnung der Starökonomen.
Starökonomen warnen vor der nächsten Finanzkrise
Starökonomen warnen vor der nächsten Finanzkrise
Die Staaten sind auf eine neue weltweite Finanzkrise nur sehr schlecht vorbereitet.
Finanzen.net berichtet über die Entscheidung der EZB, die Leitzinsen weiterhin bei 0 % zu belassen.
Die Konsequenzen daraus sind vielen Menschen nicht klar. Die positive Seite, dass Finanzierungen sehr preiswert geworden sind, wird gerne wahrgenommen. Daneben gefährdet der Nullzins aber sämtliche Geldwerte, insbesondere Altersvorsorgeprodukte wie Lebens- und Rentenversicherung, Bausparverträge und andere zinsabhängige Papiere.
Gleichzeitig „pumpt“ die EZB zusätzliches Geld in den Markt, derzeit 30.000.0000.000 € (30 Milliarden €) monatlich! Pro Jahr entspricht das dem kompletten Staatshaushalt von Deutschland!
Die Folge: Geld wird entwertet, das vorhandene Vermögen in Geldwerten verliert drastisch an Wert, die Altersvorsorge vieler Menschen schmilzt dahin.
Das Vorgehen ist brandgefährlich!
Fragen Sie uns, wir zeigen Ihnen, ob Ihre Anlagen auch davon betroffen sind und vor allem, wie Sie sich davor schützen können.
EZB lässt Leitzins auf Rekordtief von null Prozent
EZB lässt Leitzins auf Rekordtief von null Prozent
Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat seine Leitzinsen wie erwartet bestätigt.
Die Zeitung Welt berichtet über neueste Erkenntnisse, wie Gold entstanden ist.
Klar wird daraus auch, dass es für die Menschheit nicht möglich sein wird, dieses Edelmetall künstlich zu produzieren, es bleibt damit ein endliches, begrenztes Gut.
Crash der Lebensversicherungen: Panikmache oder echte Gefahr?
Crash der Lebensversicherungen: Panikmache oder echte Gefahr?
(Vorschaubild leider nicht mehr abrufbar)
Ein finanziell sicherer Lebensabend: Dafür haben viele Deutsche eine Lebensversicherung. Aber lohnen sich diese Verträge noch in Zeiten von Nullzinsen? Haben Insider Recht, die vor einem Crash der Versicherungen warnen? Und was wäre eine sichere Alternative?
Source: www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/sendungen/crashderlebensversicherungen-102.html – (Der Link ist leider nicht mehr abrufbar.)
Unsere Einschätzung
In der Sendung ging es teilweise emotional hoch her, was angesichts der Bedeutung der deutschen Lebensversicherungen für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau in Deutschland auch verständlich ist.
Wir schätzen die Gesamtlage der deutschen Versicherungsgesellschaften in Bezug auf die Lebensversicherungssparten allerdings noch dramatischer ein. Mit keinem Wort wurde beispielsweise der § 314 VAG erwähnt. Dieser ermöglicht faktisch eine komplette Enteignung der Vermögen deutscher Sparer in Lebens- und Rentenversicherungen.
Wenn Sie wirklich wissen wollen, wie es um die Versicherungsverträge steht, ob man besser aus der Versicherung aussteigen soll und wie man das am besten tun kann, um kein Geld zu verlieren, dann lassen Sie sich von Experten beraten. Wir helfen Ihnen gerne bei der Beurteilung, wer dafür in Frage kommt.
Henrik Müller geht in einer Kolumne des Spiegels auf einen möglichen Ausstieg der Notenbanken aus dem „Krisenmodus“ ein.
Wir sind der Meinung, die Niedrigzins-Politik ist noch nicht zu Ende. Eine umgehende Staaten-Insolvenz wäre die Folge. Die „Party“ ist noch nicht vorbei… Der Kater wird umso heftiger werden.
Europäische Zentralbank EZB vor Zinserhöhung - DER SPIEGEL - Wirtschaft
Nervosität macht sich breit: Die Notenbanken beginnen mit dem Ausstieg aus dem Krisenmodus. Wann wird die Ära ultraniedriger Zinsen vorbei sein? Endet ein langer Boom letztlich mit einem spektakulären Crash?
Procontra-Online berichtet über die Warnung eines Ex-Vorstands verschiedener Versicherungsgesellschaften.
Sven Enger, ehemaliger CEO von Standard Life Deutschland, warnt vor einem Kollaps der Lebensversicherung und kritisiert seine Ex-Kollegen.
Er warnt in einem Buch über einen drohenden Crash und die damit verbundene Kapitalvernichtung von Vermögen insbesondere in Lebens- und Kapitalversicherungen.
„Raus aus den Policen“: Ex-Vorstand prognostiziert Crash
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Ernstgemeinte Warnung oder reines PR-Manöver? Sven Enger, ehemaliger CEO von Standard Life Deutschland, warnt vor einem Kollaps der Lebensversicherung und kritisiert seine Ex-Kollegen. Auf eine Antwort musste der ehemalige Manager nicht lange warten.